Promotionskolleg

Das Promotionskolleg Theologische Hochschule Chur dient der Ausgestaltung der Qualifikationsstufe des Lizentiats und des Doktorats an der Theologischen Hochschule Chur und profiliert diese als Forschungseinrichtung, die dem heutigen Hochschul-Leitbild einer «Research University» entspricht.

In das Promotionskolleg sind alle Lizentianden und Doktorierenden der TH Chur integriert. Sein Ziel ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Installierung eines darauf ausgerichteten Forschungsumfeldes.

Das Promotionskolleg bietet diverse Instrumente der Förderung an, indem es fachspezifische Kolloquien, fachspezifische Studientage und fachspezifische Tagungen sowie interdisziplinäre Forschungskolloquien und interdisziplinäre Tagungen durchführt, um so eine fachbezogene und fächerübergreifende Begleitung bei der Erstellung der Dissertationsschriften zu gewährleisten.

 

Programm Studienjahr 2023/2024

Fachspezifische Kolloquien

Fachspezifische Kolloquien sind Kolloquien unter Teilnahme aller Lizentiandinnen und Lizentianden sowie Doktorandinnen und Doktoranden eines Faches zur Diskussion von Qualifika­tionsarbeiten. Eine Kooperation zwischen verwandten Fachperspektiven ist möglich. Zuständig für Organisation und Absprachen sind die Moderatorinnen und Moderatoren von Lizentiats- und Doktoratsschriften. Pro Semester werden Kolloquien und Studientage mindestens im Umfang von einem Tag angeboten.

Kolloquium im Fach Altes Testament

Der Nif’al-Stamm in der hebräischen Bibel

HS   2023   Termin nach Vereinbarung                      Fieger

FS   2024   Termin nach Vereinbarung                      Fieger

Kolloquium im Fach Dogmatik und Fundamentaltheologie

Das Kolloquium im Fach Dogmatik und Fundamentaltheologie dient zur Bespre­chung der Qualifikationsarbeiten und zur Vertiefung thematischer Aspekte.

HS   2023   Termin nach Vereinbarung                        Faber

FS   2024   Termin nach Vereinbarung                        Faber

Kolloquium im Fach Liturgiewissenschaft

Das Kolloquium dient dazu, die Inhalte des Studiums im Fach Liturgiewissenschaft durch Vortrag, Diskussion und gemeinsame Lektüre zu vertiefen. Insbesondere soll die Ausarbeitung der Qualifikationsarbeiten unter­stützt werden. Hierzu besteht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Studienergebnisse vorzustellen.

Das Kolloquium findet gemeinsam mit den Doktoranden der Universität Luzern statt.

HS   2023   Do 21.09.2023 / Mi 13.12.2023                 Jeggle-Merz

FS   2024   Do 29.02.2024 / Mi 12.06.2024                 Jeggle-Merz

Veranstaltungsort: nach Vereinbarung

Anmeldung:

Deutschschweizer Kolloquium Theologische Ethik

Das Deutschschweizer Kolloquium wurde im Studienjahr 2017/2018 gegründet und fand seither viermal statt: an den Theologischen Fakultäten in Fribourg und Luzern sowie im C66 in Zürich. Federführend sind die Inhaber der Lehrstühle für Theologische Ethik: Prof. Peter Kirchschläger (Luzern), Prof. Daniel Bogner (Fribourg), Prof. Hanspeter Schmitt (Chur). Geplant ist weiterhin pro Semester eine Veranstaltung.

Ziel ist es, dem wissenschaftlichen Nachwuchs der Theologi­schen Ethik – namentlich Promovenden und Habilitanden – innerhalb der Deutschschweiz eine fachliche Plattform wie eine überregionale Gruppe für wissenschaftlichen Austausch und persönliche Verbindungen zu ermöglichen. Dabei werden fachlich zentrale Themen aufgenommen, aktuelle Fragen ange­sprochen sowie laufende Projekte vorgestellt und diskutiert.

FS   2024   Termin und Ort werden noch bekanntgegeben

(Orte: Abwechselnd Univ. Luzern, Univ. Fribourg, TH Chur und C66, Zürich)

Bogner/Kirchschläger/Schmitt

Als fachspezifische Tagung anrechenbar

Eigene Beiträge, laufende Mitarbeit

Kolloquium im Fach Religionspädagogik

Das Kolloquium dient dazu, die Inhalte des Studiums im Fach Religionspädagogik durch Vortrag, Diskussion und gemeinsame Lektüre zu vertiefen. Insbesondere soll die Ausarbeitung der Qualifikationsarbeiten unterstützt werden. Dabei stellen Studierende ihre laufenden Qualifikationsprojekte vor.

Das Kolloquium findet in hybrider Form gemeinsam mit Studierenden der Universität Luzern statt.

HS   2023   Termin nach Vereinbarung                        Cebulj/Höger

FS   2024   Termin nach Vereinbarung                        Cebulj/Höger

Fachspezifische Studientage

Fachspezifische Studientage sind Studientage, die für Lizentiandinnen und Lizentianden sowie Doktorandinnen und Doktoranden eines Fachs fachbezogen organisiert und thematisch ausge­richtet sind. Eine Kooperation zwischen verwandten Fachperspektiven ist möglich. Zuständig für Organisation und Absprachen sind die Moderatorinnen und Moderatoren von Lizentiats- und Doktoratsschriften. Pro Semester werden Kolloquien und Studientage mindestens im Umfang von einem Tag angeboten. Nach Ermessen der Moderatorin bzw. des Moderators kann im Einzelfall eine fachspezifische Tagung für fachspezifische Studientage angerechnet werden.

Studientag im Fach Liturgiewissenschaft

Gottesdienst als Ort der Kirchenerneuerung

Das Thema «Kirchenerneuerung» ist vielerorts Thema Nr. 1. Eine solche Erneuerung geschieht allerdings nicht allein durch Debatten und Auseinander­setzungen um theologische Fragestellungen. Es bedarf Orte, an denen erfahren werden kann, dass Gott auch in der Gegenwart mit seiner Kirche unterwegs ist. Berührende und inspirierende Gottesdienste sind ein solcher Erfahrungsort. Gerufen von Gott kommen hier Menschen zusammen, erfahren Gemeinschaft im Heiligen Geist und beleuchten ihr Leben, ihre Freuden und Sorgen im Licht der frohen Botschaft. Der Studientag will der Frage nachgehen, welche Gestalt das gottesdienstliche Feiern finden muss, damit Menschen die erneuernde und verwandelnde Kraft der Begegnung zwischen Gott und Mensch im Gottesdienst erfahren und dies im Alltag ihres Lebens einbringen können.

HS   2023   Do 30.11.2023, 10.00-16.30 Uhr, TH Chur

Anmeldung:

Studientag im Fach Liturgiewissenschaft

«Um ein Bild Christi in unserer Zeit» zu sein. Institutio und Missio: Feiern der Bestellung zum pastoralen Dienst

In der Institutio erklären sich die Kandidat:innen bereit, «unter der Führung des Heiligen Geistes an der Sendung der Kirche teilzuhaben» (Institutio-Feier im Bistum Basel), ihren Dienst «im Hören auf das Wort Gottes, im persönlichen täglichen Gebet und in der Teilnahme an der Liturgie der Kirche» zu verwurzeln, sich «in den Dienst am Reich Gottes» zu stellen durch die Verkündigung und Auslegung des Wortes, durch die Begleitung der Glaubenden zu den Sakramenten und in einer Bezeugung des Glaubens durch tätige Liebe, «um so ein Bild Jesu Christi in unserer Zeit» (Institutio-Feier im Bistum St. Gallen) zu sein. Liturgisch orientieren sich die Institutio-Feiern an den Beauftragungen zum Dienst als Lektor:in und Akolyth:in. Viele Aspekte haben sie mit der Ordinationsliturgie gemein. Der Studientag will die Institutio-Feiern im Bistum Basel und St. Gallen, sowie die Missio-Feier im Bistum Chur analysieren und dahin befragen, welches theologische Verständnis über den Dienst des und der Seelsorger:in in ihnen zum Ausdruck kommt.

Dieser Studientag wird in Kooperation mit Prof. Dr. Michel Steinmetz, Uni Fribourg, durchgeführt.

FS   2024   Do 16.05.2024, 10.00-16.30 Uhr, Uni Luzern

Anmeldung:

Studientag im Fach Religionspädagogik

28. Tagung der Sektion «Empirische Religionspädagogik»

Die ökumenisch und interdisziplinär offene Sektion bietet Forschenden eine Plattform für den methodischen und methodologischen Austausch. Auf der jährlichen Tagung werden praktisch-theologische und religionspädagogische Forschungsprojekte präsentiert und diskutiert. Nachwuchswissenschaftler/-innen sind ebenso willkommen wie etablierte Empiriker/-innen.

FS   2024   Fr 01.03.2024, 09.15-16.30 Uhr (hybrid)            Cebulj

Anmeldung:

Fachspezifische Tagungen

Fachspezifische Tagungen sind Tagungen, die zur wissenschaftlichen Qualifikation von Lizentiandinnen und Lizentianden sowie Doktorandinnen und Doktoranden unter Rücksicht auf ihre fachliche Ausrichtung beitragen. Die Teilnahme an solchen Tagungen (die durch die TH Chur oder durch andere Institutionen durchgeführt werden), ist mit dem Moderator bzw. der Moderatorin abzusprechen. Die Lizentiandinnen und Lizentianden erstatten im Rahmen der fachspezifischen Kolloquien an der TH Chur Bericht über Inhalt und Ergebnis der Veranstaltung. Sofern ein eigener Beitrag geleistet wurde, kann dieser anstelle eines Berichts vorgestellt werden.

Forschungstagung der Sozietät der Alttestamentlerinnen und Alttestamentler der Schweiz an der TH Chur

HS   2023   Fr 15.09.2023, 09.30-16.30 Uhr                          Fieger

Anmeldung:
Am 10.–11. November 2023 findet wieder das Treffen der Schweizer kath. Bibliker:innen statt. An ihm können Doktorierende im Bereich AT/NT und auch Studierende, die ihre Masterarbeit im Bereich der Bibelwissenschaft schreiben, teilnehmen. Eine Anmeldung kann unkompliziert über  erfolgen.

Die nächste Jahrestagung des Nachwuchsnetzwerks Dogmatik und Fundamen­taltheologie findet vom 03.–05.04.2024 statt. Als Tagungsort dient in der Regel die Katholische Akademie Stuttgart-Rottenburg Hohenheim.

Im Mai 2024 findet die 26. Jahrestagung der AG-ASS, das Nachwuchsnetzwerk im Bereich der neutestamentlichen Exegese, statt. Ort, Termin und Thema werden noch bestimmt. Weitere Informationen finden sich unter

http://www.ag-ass.de/

Die AKL-Junior, die Nachwuchsorganisation der Arbeitsgemeinschaft der Liturgiedozierenden, organisiert jährlich eine wissenschaftliche Tagung zu einer liturgiewissenschaftlichen Thematik. Die Qualifikand:innen werden ermutigt, an diesen Tagungen teilzunehmen.

Die Tagung im März 2024 findet an der Universität Erfurt zum Thema «Liturgie an den Rändern» statt. Nähere Informationen unter

https://akl-junior.jimdofree.com/.

Jahrestagung des Pastoralinstituts 2023

Ausgepowert und trotzdem etwas bewegen?! – Konzepte wider die pastorale Erschöpfung und Frustration

HS   2023   Mi 15.11.2023, 09.15-16.30 Uhr, Paulus Akademie Zürich

Interdisziplinäre Forschungskolloquien

Interdisziplinäre Forschungskolloquien

werden durchgeführt, um einen fachübergreifenden Austausch aller Lizentiandin­nen und Lizentianden sowie Doktorandinnen und Doktoranden zu ermöglichen. Hier ist der Ort, wo Forschungsprojekte in einem reifen Stadium in einem grö­sseren Rahmen vorgestellt werden können. Zuständig für die Organisation ist die Kommission Forschungsförderung unter Leitung des Forschungsdekans bzw. der Forschungsdekanin in Rücksprache mit den Moderatoren und Moderatorinnen von Lizentiats- und Doktoratsschriften. Pro Semester werden interdisziplinäre Forschungskolloquien und interdisziplinäre Studientage mindestens im Umfang von einem Tag angeboten. Im Einzelfall kann ein interdisziplinäres Forschungs­kolloquium auch für ein fachspezifisches Kolloquium angerechnet werden.

Interdisziplinäres Forschungskolloquium

Mit Beiträgen von Jasmine Guderzo, Liturgiewissenschaft, und Bruder Johannes M. Pfister, Liturgiewissenschaft

Zum Forschungsprojekt von Jasmine Guderzo:

Nicht nur in der Antike stand die Freundschaft in hohem Ansehen, auch Philosophen, Dichter und Mystiker haben zu allen Zeiten den Wert der Freundschaft hervorgehoben. Unter dem Begriff der Freundschaft werden unterschiedliche Erfahrungen verhandelt. Wie hat nun Teresa von Avila ihre Freundschaft mit P. Jerónimo Gracián gelebt, die Erika Lorenz in ihrem Buch «Nicht alle Nonnen dürfen das» erwähnt? Von welcher Art war die innerste Dynamik einer solchen Bindung?

Zum Forschungsprojekt von Br. Johannes Maria Pfister:

Das Promotionsthema «Die Liturgiereform in den weiblichen franziskanischen Ordensgemeinschaften» untersucht anhand von Archivmaterial, wie die Liturgie (Aufnahmerituale, Stundengebet) und weitere Frömmigkeitsübungen kurz vor dem II. Vatikanum aussahen und wie die Reform der Liturgie in den Ordens­gemeinschaften umgesetzt wurde. Zu klären ist, ob es eine eigene liturgische Kommission gab oder ob die Schwestern eine Expertise von ausserhalb hinzuge­zogen haben bzw. inwieweit die amtliche Hierarchie interveniert hat oder eben nicht. Ebenso ist die Rolle des Provinzkapitels und/oder des Generalkapitels in dieser Angelegenheit zu beleuchten.

HS   2023   Mi 20.09.2023, 10.15-12.00 Uhr und 13.30-15.30 Uhr

Anmeldung:

Nach Vereinbarung

Referentinnen und Referenten nehmen bitte Rücksprache mit ihren Moderato­rinnen und Moderatoren und zeigen ihren Bedarf für das Herbstsemester bis 01.09.2023 und für das Frühjahrssemester bis 01.02.2024 an.

Kontakt:

Interdisziplinäre Studientage

Interdisziplinäre Studientage widmen sich Themen und Forschungsperspektiven, die fachübergreifend von Interesse sind. Zuständig für die Organisation ist die Kommission Forschungs­förderung unter Leitung des Forschungsdekans bzw. der Forschungsdekanin.

Pro Semester werden interdisziplinäre Forschungskolloquien und interdisziplinäre Studientage mindestens im Umfang von einem Tag angeboten.

Hermann Cohen

Das posthum erschienene Spätwerk des Marburger Neukantianers Hermann Cohen, das im Jahr 1919 unter dem Titel Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums veröffentlicht wurde, darf als der bedeutendste Entwurf einer jüdi­schen Religionsphilosophie nach Maimonides’ Führer der Unschlüssigen gelten. Cohen versucht darin auf beeindruckende Weise, das Vernunftverständnis der kantischen Systemphilosophie mit der ethisch-messianischen Dimension der Heiligen Schrift zusammenzudenken und beide als «Denken des Ursprungs» zu erweisen.

HS   2023   Mo 06.11.2023, 13.30-17.30 Uhr                      Roesner/Fieger

Anmeldung:

«Wer hat das Privileg auf Wahrheit?»

Wahrnehmungen und Verhältnisbestimmungen zwischen Lehramt und Theologie

«Eine korrekte theologische Methode erfordert […] sowohl ein grundlegendes Verständnis des Wesens und der Autorität des Lehramtes auf seinen verschiedenen Ebenen als auch der Beziehungen, die zwischen dem kirchlichen Lehramt und der Theologie bestehen. Bischöfe und Theologen haben unter­schiedliche Berufungen und müssen wechselseitig die jeweiligen Kompetenzen respektieren, damit das Lehramt die theologische Wissenschaft nicht auf reine Wiederholung reduziert und die Theologie nicht für sich in Anspruch nimmt, das kirchliche Lehramt der Hirten der Kirche zu ersetzen» (Internationale Theologische Kommission: Theologie heute: Perspektiven, Prinzipien und Kriterien, 2011, Nr. 37).

So einfach Komplementärbestimmungen zwischen Theologie und Lehramt tönen und so sehr das zitierte Dokument der ITK das Ideal als «verantwortete Verbundenheit» (Nr. 44) skizziert – in der Konkretion stellen sich weit mehr Fragen. Wer oder was ist überhaupt das Lehramt und wie kommt es zu seinen Äusserungen? Vor welchen Schwierigkeiten steht die theologische historische Forschung, wenn lehramtliche Aussagen zur Autoritätssteigerung Kontinuität beanspruchen, wo diese allenfalls gebrochen vorliegt? Wie lässt sich das lehramt­liche Anliegen, gemeinschaftsverbindliche Aussagen einfach und komplexitäts­reduzierend zu halten, mit der theologischen Einsicht in unübersteigbare Komple­xität und Pluralität vereinbaren? Wie gehen theologische Disziplinen konkret mit lehramtlichen Vorgaben um und wie erfüllen sie ihre prinzipiell auch kirchlich gewünschte Aufgabe wissenschaftlicher Reflexion, die sich tatsächlich nicht in reiner Wiederholung erschöpft?

Der Studientag nähert sich diesen Fragen aus der Sicht von Exegese, Kirchengeschichte, Dogmatik, Fundamentaltheologie, Theologischer Ethik, Pastoraltheologie und Liturgiewissenschaft.

Der Studientag findet in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Fundamentaltheologie der Theologischen Fakultät der Universität Luzern (Prof. Dr. Margit Wasmaier-Sailer) statt.

FS   2024   Mi 31.01.2024, 09.15-16.30 Uhr

Lau/Neuhold/Faber/Schmitt/Knoll/Jeggle-Merz

Anmeldung:

Online-Veranstaltung zum Thema: Einwerbung von Drittmittel-Forschungsprojekten

FS   2024   Mo, 6.11.2023, 13:30-17.30 Uhr         Roesner

«Ich wohne im Bündner Oberland und für mich ist es zentral, dass ich abends nach Hause zu meiner Familie kann.»
- Flurina
- Flurina
«Ich schätze die Theologie als anspruchsvolle und vielseitige Wissenschaft. Das Studium fördert mein vernetztes und kritisches Denken. Es ist schön, über die ganz grossen Fragen des Lebens nachzudenken.»
- René
- René
«Das Studium in Chur ist interessant und vielfältig. Da ich mich auf das Priesteramt vorbereite, bietet das Seminar St. Luzi ein ideales Gemeinschaftsleben. Hier werden auch Identität und Spiritualität ausgebildet.»
- Niklas
- Niklas
«Die Präsenzbibliothek ist ein hervorragender Lernort: Es gibt genügend Arbeitsplätze und die Bücher dürfen auch für längere Zeit auf den Tischen liegen bleiben.»
- Petra
- Petra
«Das Studium belebt, inspiriert und stärkt mich im Hinblick auf meine zukünftige Berufsidentität. Ob in der Vorlesung, im Austausch oder im Selbststudium, an der TH Chur habe ich die Möglichkeit, mich mit Themen am Puls der Zeit auseinanderzusetzen.»
- Eveline
- Eveline
«Im Studium lerne ich, über den Glauben nachzudenken, ihn zu prüfen, zu vertiefen und wachsen zu lassen im Gespräch mit anderen Menschen und Auffassungen. Das ist sehr spannend.»
- Simon
- Simon